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Channel: DKG (Deutsch-Kanadische Gesellschaft)
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Kanadier die Geschichte machten/machen…

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750586 Jonny Wilkinson Fotolia.com
Zusammen mit unserer neuen Interview-Serie, präsentieren wir Ihnen auch eine Reihe über Kanadier die die Geschichte des Landes geprägt haben.

Als ersten stellen wir Sir John A. MacDonald vor.  Er war der erste “Prime Minister” Kanadas.  MacDonald hat viel Gutes für Kanada getan, doch gab es während seiner “Herrschaft”, auch einige weniger glanzvolle Momente.

Er war in den “Pacific Scandal” verwickelt und am Hängen von Louis Riel beteiligt.

Auch wurde der “Prime Minister” des öfteren in stark angetrunkenem Zustand aus dem “House of Commons” heraus getragen. Dies wäre in unserer heutigen Zeit und Gesellschaft völlig unakzeptabel und höchst skandalös. MacDonald erfuhr in seinem Privatleben sehr viel Leid, vielleicht versuchte er durch den Alkohol diesem Leid zu entfliehen um es dadurch leichter ertragen zu können.

Hier können Sie ausführlich über den “Father of the Confederation” lesen…

http://www.thecanadianencyclopedia.ca/en/article/sir-john-alexander-macdonald/


Kanadischer Symbolvogel gesucht

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54302822 oleksaey Fotolia.com

Welcher Vogel soll Kanada repräsentieren? Um das herauszufinden, hat die Royal Canadian Geographical Society im Januar alle Kanadier zur Abstimmung aufgerufen. Die Gemeinschaft hofft, dass die kanadische Regierung eine Entscheidung anschließend offiziell bestätigt und zum 150. Geburtstag des Landes 2017 einen nationalen Vogel bekannt geben wird. Letztendlich geht es der Royal Canadian Geographical Society darum, dass die Kanadier sich eine zeitlang ein wenig mehr mit ihren heimischen Vögeln beschäftigen. Schließlich leben mehr als 450 verschiedene Arten in Kanada.

Bisher führt der Seetaucher die Liste der beliebtesten Vögel an. Schon jetzt ist dieser Vogel ein Symbol für die kanadische Provinz Ontario, aber das scheint Kanadier aus anderen Landesteilen nicht davon abzuhalten, sich für diesen Vogel auszusprechen.

Auf dem zweiten Platz liegt die Schneeeule. Die Ornithologen des Landes aber haben einen anderen Favoriten, und zwar den Meisenhäher. Der nämlich kommt im ganzen Land vor und brütet auch im tiefsten Winter. Darüber hinaus ist der Vogel nicht besonders scheu, so dass ihn die Menschen im Land häufig zu Gesicht bekommen.

Die kanadische Gans übrigens, die zwar ebenfalls mit in die Konkurrenz geht, ist nicht besonders beliebt, weil ihr ein fieser Charakter unterstellt wird und sie Parks oder Golfplätze verschmutzt. In den USA werden Schwärme von kanadischen Gänsen sogar häufig zum Abschuss freigegeben.

Auf der Website der Gesellschaft kann man nicht nur den Stand der Abstimmung einsehen, sondern sich auch über die vielfältige ornithologische Welt des Landes informieren: http://www.canadiangeographic.ca/nationalbird/

Berlinale 2015 – Noch können Sie kanadische Produktionen anschauen

Climbing up the Niagara Falls!

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49100962 rabbit75_fot Fotolia.com

Tatsächlich haben zwei Kanadier den gefährlichen Schritt gewagt…

Lesen Sie mehr darüber hier (mit Video) und hier (mit Interview).

The Canadian flag is turning 50

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59970256 maxicam Fotolia.com
Am 15. Februar 1965 wurde zum ersten Mal die Kanada Flagge 

in Ottawa am Parliament Hill auf gehisst.  Das Design was wir heute kennen wurde vom

Historiker George Stanley entworfen.

Der kleine kanadische Roboter Hitchbot auf dem Rosenmontag Umzug in Köln!

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Benjamin Quiring
Vor ein paar Monaten berichteten wir über den kleinen Roboter Hitchbot der durch ganz Kanada per Anhalter gereist ist.

Zurzeit befindet sich Hitchbot in Deutschland und machte sogar  bei dem Rosenmontag Umzug in Köln mit.

Lesen sie die Geschichte hier.

 

HitchBot auf Deutschlandreise (Canadian Embassy)

HitchBot trampt jetzt durch Deutschland. Am Freitag, dem 13. Februar, ist der kleine Roboter auf eine zehntägige Deutschlandreise aufgebrochen. HitchBot hat letztes Jahr Furore gemacht, als er in Kanada auf eine 6.000 Kilometer lange Reise geschickt wurde. Allein! Mit einem Sprachcomputer ausgestattet war der Roboter darauf angewiesen, dass er von Autofahrern mit auf die Reise genommen und von diesen auch hin und wieder an einer Batterie mit neuem Strom versorgt wurde.

HitchBot sieht ein bisschen aus, als sei er aus Materialien aus der Restetonne zusammengebastelt. Arme und Beine bestehen aus Poolnudeln, die Hände aus Gartenhandschuhen, der Körper ist ein Eimer, und die Füße sind Gummistiefel. Noch nicht einmal einen richtigen Kopf hat „hitchBOT“ – er trägt eine Kuchenhaube auf den „Schultern“. Laufen kann der kleine Straßenfreund auch nicht, nur den Arm raushalten und mit dem hochgestreckten Daumen darauf hindeuten, dass er gerne mitgenommen werden will. Ins Auto bugsieren müssen die Fahrer ihn schon selbst.

In Kanada hat das fantastisch geklappt. Auf die Straße geschickt wurde der kleine Roboter von Frauke Zeller von der Ryerson University in Toronto und David Smith, Forscher an der McMaster-Universität in Hamilton. Die beiden Robotereltern wollten in dem Projekt herausfinden, wie Menschen auf Roboter reagieren, wenn sie ihnen an einem Ort begegnen, der nicht überwacht und kontrolliert ist wie zum Beispiel in einem Labor.

Offenbar sehr gut. In Kanada fuhr HitchBot auf einem Motorrad mit, wurde zum Essen eingeladen und war sogar bei einer Hochzeit dabei. Nach Deutschland geholt wurde er von der Pro7-Sendung Galileo. Hier soll er nun unter anderem auf einem Karnevalswagen beim Kölner Rosenmontagszug dabei sein. Vor seiner Reise hat der Kleine noch ein wenig Deutsch gelernt. „Currywurst“ und „Feierabend“ konnte er schon vor seinem Einsatz sagen. Die Spracherkennung, mit der HitchBot ausgestattet ist, soll ihn aber auch in die Lage versetzen, den Deutschen von seiner Kanada-Reise erzählen zu können.

A one handed role model on the ice

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Der junge kanadische Eishockey Spieler Scott Stafford wurde mit nur einer Hand geboren.

Was ihn nicht davon abhielt, seine Träume zu verwirklichen und ein richtiges Vorbild zu werden.

Lesen Sie mehr hier.

News from our partners

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GKS mit neuer Präsidentin

Die Gesellschaft für Kanada-Studien (GKS) hat eine neue Präsidentin. Prof. Dr. Caroline Rosenthal von der Friedrich-Schiller-Universität Jena sitzt der Gesellschaft seit dem 7. Februar vor und wird von nun an die Organisation und Aktivitäten der Gesellschaft verantworten. Gleichzeitig vertritt sie die deutschsprachigen Kanadisten bei internationalen Organisationen wie dem Weltverband ICCS (International Council for Canadian Studies).

Rosenthal war seit 2013 bereits als Vizepräsidentin der GKS tätig, zwischen 2011 und 2013 war sie Herausgeberin der Zeitschrift für Kanada-Studien. In Jena wird die Professorin nun eine Geschäftsstelle für Verwaltungsaufgaben und Öffentlichkeitsarbeit der GKS bekommen, für die die Gesellschaft monatlich 1.000 Euro zur Verfügung stellt.

Die GKS arbeitet an der Stärkung der multi- und interdisziplinären Zusammenarbeit im Bereich der Kanada-Studien. Rosenthal wird nun versuchen, die Kanadistik in Jena zu stärken. Dazu sollen unter anderem neue Austauschmöglichkeiten mit Kanada für die Studierenden in Jena geschaffen werden.

AHK Kanada bietet Webinare an

Die Deutsch-Kanadische Industrie- und Handelskammer (AHK) bietet 2015 eine Reihe von Webinaren (Internet-Seminare) an, um deutsche Unternehmen zu den verschiedensten Themen des Markteinstiegs zu informieren.

Neben dem kanadischen Steuerrecht stehen die energetische Sanierung von Gebäuden, das Marketing von Konsumgütern, der Markteinstieg in der Bauindustrie, die allgemeine Geschäftspraxis, die Mitarbeiterentsendung, die Netzintegration von Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen sowie rechtliche Aspekte bei der Firmengründung und Produkthaftung im Fokus.

Die Webinare sind kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich. Alle Termine sind im Netz unter: http://kanada.ahk.de/veranstaltungen/ aufgeführt.

 


„Noch zu Entdecken: Nova Scotia in Kanada, eine vielfältige und innovative Küstenregion“

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HWeiland
Kurzbericht zu dem Vortrag „Noch zu Entdecken: Nova Scotia in Kanada, eine vielfältige und innovative Küstenregion“ vom 29.1.2015 im Amerikahaus in München

Am 29. Januar hat Hannes Weiland vor ca. 80 Interessierten im Amerikahaus in München über Nova Scotia, die Provinz im kanadischen Osten  referiert. Der positiven Resonanz nach zu urteilen, scheint Nova Scotia tatsächlich noch eine für viele Leute zu entdeckende Region Kanadas zu sein, ob touristischer, historischer oder auch geschäftlicher Natur. Ungeachtet der eher bekannten britischen und französischen Geschichte Nova Scotias, hat Herr Weiland besonders durch seine Anekdoten, Videos und visuellen Eindrücke aufzeigen können, dass die deutsche Prägung der Provinz ebenfalls historisch relevant war und noch heute präsent ist, gerade auch bei steigendem wirtschaftlichen Potenzial. Sein langjähriger Aufenthalt zum Studium und die ersten Arbeitsjahre in Nova Scotia erlaubten es ihm Kontakte zu Regierung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft aufzubauen und in diesem Vortrag ein lebhaftes Bild zur Zukunft Nova Scotias zu zeichnen. Hört man von #stormchips, einer lebhaften Bierbrau- und Weinanbaukultur, bis hin zur lokalen Surfergemeinde, so können Nova Scotia-Besucher  eine umgängliche und fröhliche Bevölkerung erwarten, nach der man sich als Kanada-Affiner in Deutschland oft nur sehnen kann. Hannes Weiland bietet an bei privaten wie auch beruflichen Fragen zu Nova Scotia über www.caneuconsulting.ca/contact/ zur Verfügung zu stehen.

Triererin schreibt beste Doktorarbeit in Kanada-Studien

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Die Kanadistin Stefanie Fritzenkötter aus Trier wird für die weltweit beste Doktorarbeit in Kanada-Studien ausgezeichnet. In ihrer Arbeit beschäftigt Fritzenkötter sich mit dem akadischen Französisch, das in der überwiegend frankophonen Region in Nova Scotia gesprochen wird. Die Autorin untersucht das Verhältnis des Akadischen zum Englischen und Französischen in der Jugendsprache. Es ist die erste Arbeit dieses Umfangs, die sich mit diesem Sprachphänomen befasst.

Der Preis für die beste Doktorarbeit in Kanada-Studien wird jährlich vom Internationale Council for Canada Studies (ICCS) vergeben. Geehrt wird eine Arbeit, die an einer Universität außerhalb Kanadas entstanden ist. Ihren Preis kann Fritzenkötter am 23. Mai bei der Jahrestagung des ICCS in Kanada entgegen nehmen.

A winter competition brings some warmth to the beaches…

Kanadische Kunst in Deutschland

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Im März stellen eine Reihe von Künstlern ihre Werke in deutschen Galerien aus. Noch bis zum 29. März läuft die Einzelausstellung von Marcel Dzama „Une Danse des Bouffons (or a Jester’s Dance)“. KW Institute for Contemporary Art. Auguststraße 69, 10117 Berlin. www.kw-berlin.de

Noch bis zum 7. März stellen Grégoire Blunt & Emmy Skensved aus: „eStamina“. Import Projects, Keithstraße 10, 10787 Berlin. www.import-projects.org

Noch bis zum 18. April stellen Shannon Bool und Hadley+Maxwell in der Gruppenausstellung Pillar Huggers aus. Or Gallery Berlin, Oranienstraße 37, 10999 Berlin. www.orgallery.org

Seit dem 6. Februar und noch bis zum 11. April ist Rodney Grahams Installation „Kitchen Magic Drawings“ zu sehen. Galerie Rüdiger Schöttle, Amalienstraße 41, 80799 München. www.galerie-ruediger-schoettle.de

Bis zum 14. Juni zeigt Shannon Bool in der Gruppenausstellung „Boom She Boom. Werke aus der Sammlung“. MMK Museum für Moderne Kunst, Domstraße 10, 60311 Frankfurt am Main. www.mmk-frankfurt.de

Zum Thema Integration…

Kanadierin die Geschichte mach(t)en

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Aus der Reihe “Kanadier die Geschichte mach(t)en” halten wir es, im Monat des Weltfrauentags, für angebracht, über kanadische Damen zu berichten.  Zwei Persönlichkeiten haben wir ausgewählt; jede ist auf ihre Art und in ihrem Metier eine Inspiration.

Eine Astronautin: Julie Payette und eine Schauspielerin/Regisseurin: Sarah Polley.

Beide arbeiten in Branchen die für Frauen, nicht immer einfach waren und beide haben für andere, durch ihre harte Arbeit und ihren Erfolg, einen Weg bereitet.

Julie Payette ist Ingenieurin, Astronautin, Pilotin, Pianistin und Sängerin. Sie spricht 6 Sprachen und war bereits 2 mal im All. Sie hat an der ISS-Konstruktion teilgenommen und war die erste Kanadierin an Board der fertigen Raumstation.

Sarah Polley war schon als Kind Schauspielerin. Als Teenager engagierte sie sich als Aktivistin und kehrte erst später zur Schauspielerei zurück.  Auch als Regisseurin erzielte sie beachtliche Erfolge.  Sie gewann zahlreiche Preise; unter anderem war sie die erste Frau die den Genie Award für “best Achievement in Direction”, mit gerade mal 27 Jahren, verliehen bekam.

Mehr über diese großartigen kanadischen Frauen erfahren Sie hier:

http://www.cbc.ca/news/canada/montreal/julie-payette-had-early-doubts-about-qualifying-as-astronaut-1.2719480

http://www.asc-csa.gc.ca/eng/astronauts/biopayette.asp

http://www.thecanadianencyclopedia.ca/en/article/sarah-polley/

Fraunhofer-Institut expandiert nach Kanada

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Das Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie wird ab 2016 an der McMaster University in der kanadischen Stadt Hamilton ein Projektzentrum für „Biomedical Engineering and Advanced Manufacturing“ (BEAM) betreiben. Eine entsprechende Gründungsurkunde wurde bereits im Januar dieses Jahres unterzeichnet.

Von dem neuen Forschungsgebäude aus sollen kanadische und deutsche Wissenschaftler Produkte und Techniken für die personalisierte Medizin entwickeln, vor allem in der regenerativen Medizin, Zelltherapie und Diagnostik.

Für das Projekt wurde bisher insgesamt acht Millionen kanadische Dollar an Fördermitteln eingeworben. Das Management von BEAM wird von einem deutsch-kanadischen Expertenteam übernommen. Jonathan Bramson, Professor für Pathologie und Molekulare Medizin an der McMaster Universität sowie Canada Research Chair in Translational Cancer Immunology und Dr. Thomas Tradler, Leiter Business Development am Fraunhofer IZI wurden als geschäftsführende Direktoren berufen. John Brennan, Professor für Chemie und Biologische Chemie sowie Canada Research Chair in Bioanalytical Chemistry and Biointerfaces und Christopher Oelkrug, Gruppenleiter Immuntherapie und Onkologie am Fraunhofer IZI wurden zu Direktoren von BEAM ernannt.

Hamilton Canada skyline Detailed vector silhouette52332201 yurkaimmortal Fotolia.com

Franklin-Schiff HMS Erebus wird untersucht

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Vielleicht schaffen es die Taucher von Parks Canada und der kanadischen Marine endlich, ein mehr als eineinhalb Jahrhunderte altes Rätsel zu lösen: Was genau geschah mit der HMS Erebus, einem Schiff der Franklin-Expedition, die 1846 im ewigen Eis verschwand? Rund elf Tage werden die Taucher im April damit verbringen, das Wrack zu untersuchen. Die HMS Erebus war erst im vergangenen Jahr nach mehr als 150 Jahren gefunden worden.

Der Fund galt als Sensation. Es war bereits die sechste Suchexpedition, die die kanadische Regierung finanziert und ausgerüstet hatte und die ein schierer Zufall schließlich zum Ziel führte: die Forscher hatten ihre Route ändern müssen, weil ein Wasserweg bereits durch frühes Eis blockiert war. Dabei waren sie auf einer Insel auf ein rund zehn Kilo schweres Eisenstück getroffen, das wohl einmal zu einer Senkvorrichtung für Beiboote gehört hat.

Als die Forscher die angrenzenden Wasserwege scannten, stießen sie auf ein Schiffswrack, das sich schließlich als HMS Erebus herausstellte. Vom zweiten Schiff der Expedition, der HMS Terror, fehlt immer noch jede Spur. Allerdings sind durch den Fund der Erebus die Chancen deutlich gestiegen, auch die Terror eines Tages zu finden.

Die diesjährige Expedition soll nun herausfinden, wie gut das Schiff im kalten Wasser konserviert worden ist. Fotos und eine Videodokumentation sollen anschließend der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.

8f84aad3-2937-4c4c-8fd0-5d086e6b0e9a64338628 Elenarts Fotolia.com

Und was ist Ihre Erfahrung?…

Frohe Ostern!

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Frohe Ostern und schöne Frühlingstage an alle DKG Mitglieder und Freunde Kanadas!

Ostern - Wiese - Freisteller - Ostereier79559029 Floydine Fotolia.com

DKG zum 7. Mal beim Ahrkreisstaffellauf

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Zum 10. Mal fand zum Frühlingsbeginn in Rheinland-Pfalz der Ahrkreisstaffellauf statt.

Die DKG ist eine binationale Gesellschaft, kein Sportverein.

Unsere Mitglieder schätzen regelmäßigeTreffen, sei es zu politischen oder kulturellen Themen.

Etliche sportliche Mitglieder der DKG Region Rheinland lieben die Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen und verbinden dann das Sportive mit dem Geselligen, so unlängst in Sinzig am Rhein.

Ein Marathon-Staffelteam besteht immer aus einem jugendlichen Starter, der jetzt 860m lief und dann den Staffelstab an die fünf Erwachsenen übergab, auf die 39 Runden à 1060 Meter warteten.

Unser Team “die DKG Ahornblätter” kam nach 3 Stunden 34:32 ans Ziel, das bedeutete Platz 36 von 44 Teams.

Unsere jugendliche Starterin war die neunjährige Franziska Wünstel, die mit ihren Eltern Ulrike und Michael aus Mainz gekommen war. Franziska ist eine begeisterte Läuferin, sie absolvierte dann noch fünf Erwachsenenrunden.

Der nächste sportliche Wettkampf ist das Zehner-Kanadierrennen in Brohl am Rhein (an der B9 zwischen Bonn und Koblenz).

Bitte notieren Sie schon jetzt das Wochenende des 18. und 19. Juli.

DKG-Mitglieder wie auch alle Kanada-Fans sind herzlich eingeladen, dann ins DKG-Boot zu steigen.

Details erfahren Sie unter dkg.rheinland@freenet.de .

Wir freuen uns auf Ihre Post.

Ihr DKG Region Rheinland

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P1150918DKG Rheinland
P1150892DKG Rheinland
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Praktikantenprogramme der Kanadischen Botschaft

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“Vielleicht etwas für unsere WSP Studenten….” viel Glück!

Die Botschaft von Kanada bietet über das ganze Jahr mehrere Praktikantenstellen in diversen Abteilungen an: Kultur, Medien, Öffentlichkeitsarbeit und akademische Beziehungen, Politik, Wirtschaft- und Finanzwesen. Die Praktika dauern drei Monate (Vollzeit) und laufen, in der Regel, von Januar bis April, von Mai bis August und von September bis Dezember. Alle Praktika werden mit 450 Euro monatlich vergütet.

Die Praktika richten sich an Bachelor- oder Masterabsolventen mit geeigneten Studienfächern sowie ersten praktischen Erfahrungen.Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse sind in der Regel für alle Praktika unabdingbar.

Die konkreten Anforderungen, Inhalte und Bewerbungsmodalitäten der verschiedenen Bereiche sind auf unserer Homepage www.kanada.de unter Praktika zu finden.

 Zur Zeit können sich Interessenten für Praktika im Jahr 2015 bewerben.

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